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[244] Dhotako:
O löse mir, Erhabner, diese Frage,
Dein Wort, o Großer, lasse mich erlauschen:
Auf daß ich was man still versteht,
Erlöschung regle selber mir.
Der Herr:
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Wohlan, so kämpfe tapfer du,
Sei hier schon heiter, hellgemut:
Auf daß du was man still versteht,
Erlöschung regeln selber magst.
Dhotako:
Erschau' ich ihn bei Menschen hier, bei Göttern,
Den Priester, der beharren kann entwesen,
So ehr' in dir ich ihn, den Allgeäugten:
Erlöse mich, o Sakko du, von Zweifeln!
Der Herr:
Geleiten kann ich keinen zur Erlösung,
In Zweifel wen auch immer hier man finde:
Erlauschter Satzung muß gewahr man werden,
Nur also magst entkommen du den Fluten.
[245] Dhotako:
O weise mir, du Heil'ger, aus Erbarmen
Verborgne Satzung, daß ich wohl sie deute:
Daß wie der Raum ich unbegrenzbar weile,
Schon hier geruhig ohne Hang verziehe.
Der Herr:
Die Ruhe will ich weisen dir,
Gleich sichtbar, keiner Sage Wort,
Wo klar der Pilger, kennt er sie,
Dem Garn entweichen kann der Welt.
Dhotako:
1067
So heiß' ich gar willkommen mir
Die beste Ruhe, großer Herr,
Wo klar der Pilger, kennt er sie,
Dem Garn entweichen kann der Welt.
Der Herr:
Was irgend wahr du nehmen magst,
Von oben, unten, oder mittendurch:
Entdeckt als Fessel das man in der Welt,
Nach Sein wie Nichtsein mag man dulden keinen Durst.
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